Auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit!
Wir gratulieren den gewählten Kantonsrätinnen und Kantonsräten. Gleichzeitig mit dem Kantonsrat wurde auch der Regierungsrat neu gewählt. Wir gratulieren Mario Fehr, Jacqueline Fehr, Martin Neukom, Natalie Rickli, Silvia Steiner, Ernst Stocker und Carmen Walker Späh zur Wiederwahl.
Als Arzt aus der Praxis und Inhaber des Kopfwehzentrums Hirslanden mit 25 Mitarbeitern kenne ich die ärztliche und unternehmerische Sichtweise und bringe wichtige Impulse und Erfahrungen in die Gesundheitspolitik. Ich setze mich für weniger staatliche Regulierungen ein, damit wieder mehr Zeit für den Kontakt zwischen Ärzten und Patienten bleibt.
Liste 6 / Die Mitte, Listenplatz 3
Wahlkreis XIV - Stadt Winterthur
Eine Stärke des Wirtschaftsstandortes Kanton Zürich ist seine Vielfältigkeit bestehend aus Industrie, Gewerbe und Dienstleistungsbetrieben. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, setze ich mich ein für: - Leistungsfähige Infrastruktur (Verkehr, Energie, - Massvolle Steuern und Gebühren - Staatliche Regulierungen nur wenn markwirtschaftliche Lösungen nicht funktionieren
Als bisherige Kantonsrätin und Kinderchirurgin ist mir Wettbewerbsfähigkeit, Innovation und Fortschritt im Kanton Zürich sehr wichtig. All dies hilft mit, dass es uns allen weiterhin gesellschaftlich und wirtschaftlich gut geht. Als Ärztin weiss ich: auf diese Art können wir auch ein qualitativ hochstehendes Gesundheitswesen finanzieren und damit Wohlstand und Wohlergehen nachhaltig sichern.
Zürich droht im Wettbewerb mit den umliegenden Kantonen um die innovativsten Firmen und die besten Steuerzahler immer weiter ins Hintertreffen zu geraten. Das ist für den grössten Wirtschaftsmotor des Landes unwürdig. Deshalb setze ich mich für eine freie Wirtschaft und tiefe Steuern ein und wehre mich gegen linke Umverteilung und die zunehmende Bürokratie.
Liste 1 / SVP, Listenplatz 3
Wahlkreis VII - Dietikon
Die KMUs sind das Rückgrat der Zürcher Wirtschaft und tragen einen hohen Beitrag zur Stabilität der Wirtschaft bei. Es braucht im Kanton Zürich attraktive wirtschaftliche Rahmenbedingungen für Unternehmen. Das Gewerbe ist für mich eine Herzensangelegenheit, da ich selbst ein KMU Unternehmen führe. Ich setze mich ein für einen schlanken Staat mit weniger Regulierung und Gesetze.
Mit voller Überzeugung setze ich mich im Kantonsrat für tiefere Steuern und Abgaben ohne Leistungsabbau ein. Ich will, dass sich Selbstverantwortung und unternehmerische Leistungen wieder auszahlen. Als KMU Treuhänder und Unternehmer stehe ich ein für einen starken und wettbewerbsfähigen Kanton Zürich.
Der Kanton Zürich soll weiterhin eine hohe Lebensqualität aufweisen. Damit dies gelingt, ist der Kanton auf vielfältiges Gewerbe, initiative Unternehmen sowie aktive Bürgerinnen und Bürger angewiesen. Als anpackende Unternehmerin setze ich mich deshalb dafür ein, dass engagierte Leute und KMU freiheitliche Rahmenbedingungen erhalten und von unnötigen Regulierungen und Abgaben entlastet werden.
Liste 1 / SVP, Listenplatz 4
Wahlkreis IX - Horgen
Ist der Kanton Zürich bald der grösste Arbeitgeber? Wer das nicht will, wählt bürgerlich und liberal. Als Mitglied in der Kommission für Energie, Verkehr und Umwelt habe ich in den letzten 4 Jahren 1:1 die extremen Regulierungen und Gesetzgebungen mitbekommen. Die Wirtschaft braucht aber Spielraum und Vertrauen, denn nur so kommen wir weiter!
Als Kantonsrat und Unternehmer setze ich mich vehement gegen einen ständig wachsenden Staat ein. Und damit auch für ein wettbewerbsfähiges Steuer- und Abgabenniveau und eine massvolle Regulierung. Neben Wirtschaftspolitik betreibe ich insbesondere Bildungspolitik und Mobilitätspolitik (inkl. Luftfahrt). Beides zentrale Standortfaktoren für einen erfolgreichen Wirtschaftsraum.
Wo der Bürger sich zurückzieht, macht sich der Bürokrat breit: Ich kämpfe für Eigenverantwortung, für persönliche und unternehmerische Freiheit.
Unternehmen und KMU müssen administrativ entlastet werden. Dazu sind gute Regulierungen sowie transparente und effiziente Abläufe nötig. Ich habe mich als Kantonsrätin dafür eingesetzt, eine Verbesserung der gesetzlichen Grundlage für die Unternehmensentlastung mit dem Fokus auf Deregulierung zu forden. Ich werde mich weiter dafür einsetzen, der zunehmenden Bürokratie Grenzen zu setzen.
Die Unternehmer und Unternehmerinnen sind das Rückgrat unseres Kantons Zürich. Damit diese ihre Dienstleistungen anbieten können, bin ich bestrebt, optimale Rahmenbedingungen für die Unternehmen zu schaffen. Wichtig: wir dürfen hierbei den Menschen nicht vergessen, denn jede Generation ist es wert, beachtet zu werden.
Liberale Wirtschaft und weniger staatliche Eingriffe und Bevormundung fördern Forschung und Innovation. Die Resultate aus dieser Tätigkeit sind unser Rohstoff und kommen der gesamten Gesellschaft zugute. Dies soll auch in Zukunft so sein.
Liste 3 / FDP, Listenplatz 1
Wahlkreis VIII - Affoltern
Als Mutter, Schulpflegepräsidentin und Geschäftsleiterin eines Lern- und Coachingcenters ist mir die Stärkung unseres Bildungsystems wichtig, ebenso wie die Stabilisierung des Gesundheitssystems und der Stopp der Überregulierung. Drei wichtige Eckpfeiler, um wirtschaftlich und kulturell beweglich zu bleiben und den Wohlstand für alle weiter auszubauen.
Innovation ist ein zentrales Element für die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens, einer Region und eines Kantons. Ich setze mich für einen Kanton Zürich ein, in welchem sich Bildung, Forschung und Wirtschaft ohne Berührungsängste und unnötige bürokratische Hürden begegnen und zusammenarbeiten können. Wichtig hierfür ist u.a. die Umsetzung des Innovationsparks in Dübendorf.
Als Unternehmensjuristin in der Finanzwirtschaft setze ich mich für einen wettbewerbsfähigen Kanton Zürich ein, mit idealen Rahmenbedingungen für alle Unternehmen. Dazu braucht es tiefe Steuern und eine gute Verkehrsinfrastruktur. Dafür möchte ich mich auch zukünftig im Kantonsrat einsetzen. Der Finanzplatz Zürich muss für die Unternehmen attraktiv bleiben.
Ich setze Akzente bei Forschung und Innovation als Voraussetzung für ein gedeihliches Miteinander von Wirtschaft, Infrastrukturbau und Natur- und Umweltschutz. So bleibt die Standortattraktivität Zürichs erhalten; wir schaffen Arbeitsplätze und erhalten unser lebenswertes Umfeld. Dazu gehören ein exzellentes Bildungssystem und neben innovativen Mobilitätsformen auch ein zukunftsfähiger ÖV.
Der Standort Zürich muss für die Herausforderungen der Zukunft bereit sein. Er soll die erste Wahl für die Unternehmerinnen und Unternehmer bleiben. Denn Unternehmergeist und Leistung müssen sich lohnen. Mit meiner beruflichen Erfahrung auf dem Finanz- und Werkplatz Schweiz bin ich eine ideale Brückenbauerin für die Wirtschaft im Kantonsrat. Ich danke für Ihre doppelte Stimme.
Der Staat regelt zu viel. Weniger Staat heisst mehr Spielraum für Innovationen, mehr Unternehmertum, tiefere Kosten und damit tiefere Steuern. Wichtige Themen unserer Zeit sind zu stark ideologisch geprägt. Die Antwort auf aktuelle Herausforderungen liegt in einer mutigen und ideenreichen Vorgehensweise. Jene, die bereit sind, Risiken für andere zu tragen, müssen unterstützt werden.
Zürich ist international ein Top Unternehmensstandort - zahlreiche Rankings und unser Wohlstand belegen dies. Damit dies so bleibt, stehen für mich als Kantonsrätin grösstmögliche unternehmerische Freiheit, eine zurückhaltende Regulierung, eine erstklassige Ausbildung unserer Jugendlichen und die rasche Umsetzung der 2. Etappe der Unternehmenssteuerreform ganz oben auf der politischen Agenda.
Der Kanton Zürich muss intensiver an wirtschaftsfreundlichen Rahmenbedingungen arbeiten. Dazu gehören eine mässige Steuer- und Abgabenlast, top ausgebildete Menschen, eine ausgezeichnete Verkehrsinfrastruktur oder eine digitalisierte und effiziente Verwaltung. Generell braucht es zudem eine positive Einstellung zu Leistung und Erfolg. Dafür setze ich mich weiterhin voll ein.
In den letzten drei Jahren mussten wir zu viele politische Eingriffe vornehmen. In der Krise wurden von allen Seiten Forderungen an den Staat gestellt, das muss nun wieder beendet werden. Ich setze mich für weniger Verbote und staatliche Regulierungen und mehr Wettbewerb ein. Der Kanton kann und soll nur den gesetzlichen Rahmen abstecken, weitere Tätigkeiten sind zu unterlassen.
Um die Wettbewerbsfähigkeit und Standortattraktivität des Kantons Zürich zu erhalten, müssen das Ausgabenwachstum gebremst und die Staatsquote gesenkt werden. Ein Teuerungsausgleich von 3.5%, wie im Budget 2023 vorgesehen, kann die Privatwirtschaft nicht verkraften, der Staat darf sich nicht mit Steuergeldern Wettbewerbsvorteile verschaffen. Wir haben den Sparauftrag an die Regierung überwiesen.
Eine Flut von Auflagen erstickt die Entwicklungsmöglichkeit der Schweizer Wirtschaft. Faire und verlässliche Rahmenbedingungen bringen Freiraum für Innovationen. Dabei spielt unser gestärktes duales Bildungssystem, in dem Leistung gefordert und gefördert wird, einen entscheidenden Erfolgsfaktor.
Einsatz für gute Rahmenbedingungen zum Gedeihen der Wirtschaft; davon hängt nicht nur die Sicherung der Arbeitsplätze, sondern auch die der Renten ab. Voraussetzung ist eine Mobilität für alle Verkehrsträger, auch für den Flughafen als Tor zur Welt. Steuern und Gebühren sollen möglichst tief sein. Eine pragmatische, liberale Politik ist nötig ohne ideologische Vorschriften und Verbote.
Als Treuhänder erlebe ich tagtäglich, wie die stets wachsende Bürokratie grossen Firmen wie auch kleinen Gewerbebetrieben die Arbeit erschwert. Dabei bilden diese mit ihren Arbeitsplätzen und Lehrlingsausbildungen das Rückgrat unseres Wohlstandes. Ich setze mich dafür ein, dass Wirtschaft und Gewerbe die besten Rahmenbedingungen erhalten.
Als Kantonsrat setzte ich mich mit viel Überzeugung für moderate Steuern und Abgaben ein. Eigenleistung und Eigenverantwortung sollen sich für unsere KMU-Betriebe und die Wirtschaft wieder lohnen. Als KMU Sicherheitsdienstleister stehe ich weiterhin für einen starken und wettbewerbsfähigen Kanton Zürich ein.
Eine gesunde Wirtschaft ist Voraussetzung für eine Gesellschaft mit Wohlstand & Lebensqualität. Mit der Wettbewerbsfähigkeit ist es wie im Sport: Überflüssige Pfunde erschweren Spitzenleistungen. Und wer keine Spitzenleistungen erbringen kann, wird überholt und bleibt ohne Preisgeld. Daher müssen wir fit bleiben - nicht nur im realen Leben, sondern insbesondere auch in der Wettbewerbsfähigkeit!
Der Kanton Zürich ist einer der stärksten Innovationsstandorte der Schweiz und damit ein Treiber der Schweizer Wirtschaft. Als Naturwissenschafterin setze ich mich ein für einen international kompetitiven Forschungsplatz und als Metzgerstochter für gesunde, motivierende Rahmenbedingungen für Industrie und Gewerbe ohne überbordende Regulierungen.
Arbeitsmarktfähigkeit ist das oberste Ziel der Berufsbildung. Beruflich und im Kantonsrat engagiere ich mich für eine starke duale Berufs- und Weiterbildung, damit jugendliche Schulabgängerinnen und Schulabgänger und Berufsleute eine gute Perspektive erhalten.
Für eine selbständige Schweiz, damit wir auch in Zukunft unsere Politik selber bestimmen können. Für eine Agrarpolitik, die den Bauernfamilien Zukunftsperspektiven bietet und der Schweiz eine hohe Ernährungssicherheit mit gesunden Lebensmittel bringt. Für eine wirtschaftsverträgliche Umweltpolitik mit Anreizen statt Verboten, damit Natur und Lebensgrundlagen langfristig geschützt werden.
Durch meine berufliche Erfahrung in diversen Finanzinstituten weiss ich, dass für die Schaffung von Arbeitsplätzen und Wettbewerbsfähigkeit eine liberale Wirtschaftsordnung, tiefe Steuern und Gebühren sowie weniger Bürokratie zentral sind. Zudem liegt mir ein starkes duales Bildungssystem am Herzen, dass Leistung wieder fördert, so dass unsere Jugend optimal auf die Arbeitswelt vorbereitet ist.
Als Kantnosrat und Unternehmer setze ich mich für einen starken Wirtschaftskanton Zürich und weniger Bürokratie ein. Florierende KMUs sind das Rückgrat unserer Wirtschaft. Massvolle Staatsausgaben, damit die Steuern, insbesondere für Unternehmen zahlbar sind. Eine umfassende Versorgungssicherheit muss gewährleistet sein. Die Freiheit und Sicherheit von Land und Leuten liegt mir am Herzen.
Ich setze mich für eine digitalisierte Verwaltung mit schnellen und einfachen Prozessen ein. Effizienz erzielt Gewinne, die durch tiefere Steuern an Einwohner und Unternehmen zurückgegeben werden können. Ein effizienter und steuergünstiger Kanton ist attraktiv für Unternehmen und Arbeitnehmer - damit wir in Zukunft im Wettbewerb bestehen und Arbeitsplätze auf dem Werkplatz Zürich schaffen können.
Liste 3 / FDP, Listenplatz 2
Wahlkreis IX - Horgen
Unser Wirtschaftsstandort ist stark. Doch die Wettbewerbsvorteile bröckeln. Überregulierung und Begehrlichkeiten sind "en vogue". Liberale Politik heisst, Freiheiten zu schützen und Leistungsträger:innen "machen" zu lassen, damit die Wertschöpfung der verschiedenen Branchen bei uns generiert wird. Zu Sicherung unseres Wohlstands.
Das Gewerbe ist als Arbeitgeber und als Teil unserer Gesellschaft zentral. Deshalb gilt es: Unternehmen administrativ zu entlasten, die Fahrt- und Logistikwege sicherzustellen und das duale Bildungssystem zu fördern. Ich möchte anpacken für einen attraktiven und wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandort Zürich.
Ich unterstütze den Innovationspark auf dem Flugplatz Dübendorf, weil dieser einen wichtigen Beitrag an die künftige Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschafts- und Forschungsstandortes Zürich leistet und qualifizierte Arbeitsplätze in der Region schafft. Hierfür braucht es im Kanton Zürich weiterhin attraktive Rahmenbedingungen um sich im internationalen Wettbewerb zu behaupten!
Wettbewerbsfähige Unternehmen sind der Motor unserer Wirtschaft und damit unseres Wohlstands. Damit Unternehmen wettbewerbsfähig sind und bleiben müssen gewisse Rahmenbedingungen erfüllt sein: steuerliche Attraktivität, eine weniger restriktive Arbeitsgesetzgebung, ein gutes Bildungssystem, genügend Arbeitskräfte etc. Dafür möchte ich mich weitere vier Jahre im Kantonsrat einsetzen.
Die Unternehmen und das Gewerbe schaffen Arbeitsplätze, investieren in Technologie und Innovation und sind somit die Grundlage für unseren Wohlstand. Sie sind aber auf eine funktionierende Infrastruktur angewiesen. In meiner politischen und beruflichen Tätigkeit sehe ich insbesondere in der Mobilität und Immobilienbranche grosse Hindernisse.
Als Kantonsrat kämpfe ich gegen immer mehr Regulierung. Denn die Unternehmen und Gewerbebetriebe werden durch einen Dschungel staatlicher Vorschriften, Reglemente und Verbote geplagt und damit in ihrer Leistungs- und Konkurrenzfähigkeit beeinträchtigt. Die zunehmende Flut von Gesetzen, Verordnungen und Vorschriften oder komplizierte Abrechnungsverfahren im Steuerbereich gefährden Arbeitsplätze.
Ich habe mich als Kantonsrat für den Innovationspark engagiert und will diesen zentralen Baustein unseres Innovations- und Wirtschaftsstandortes umsetzen. Die Verwaltungsverfahren – insbesondere für Startups und KMU – müssen massiv vereinfacht und digitalisiert werden. Die Unternehmensgewinnsteuer müssen wir so weit reduzieren, dass Zürich im interkantonalen Vergleich konkurrenzfähig ist.
in der kommenden Legislatur will ich mich für eine Steuersenkung für die natürlichen Personen und einen weiteren Schritt der Unternehmenssteuerreform einsetzen. Allfällige Mehreinnahmen aus der OCDE Mindeststeuer sind konsequent in die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz und des Kantons Zürich zu reinvestieren. Dem Wachstum der Staatsquote biete ich die Stirn.
Als Inhaber eines Anwaltsbüros und früherer Geschäftsführer einer eigenen Bar kenne ich die Wichtigkeit guter Rahmenbedingungen für florierende Unternehmen. Eine zunehmende Regulierungsdichte und überbordende Abgaben schaden unseren KMUs. Nur gesunde Unternehmen werden genügend Lehrlinge ausbilden, damit in der Schweiz auch weiterhin Spitzenleistungen erbrachten werden können.
Ein starker und wettbewerbsfähiger Kanton Zürich weist tiefe Steuern, gute Infrastruktur und hervorragende Bildung auf. Dafür setze ich mich ein. Das schafft mehr Chancen, Wohlstand und Lebensqualität.
Als Inhaber einer KMU-Firmengruppe vertrete ich eine klar bürgerliche Politik, welche Sicherheit, einen erfolgreichen Wirtschaftsstandort und somit Wohlstand für unseren Kanton Zürich garantiert. Meine zentralen Anliegen sind die Sicherung und der Ausbau von Arbeitsplätzen sowie das Schaffen von Lehrstellen. Ich kämpfe für den zwingend notwendigen Handlungsspielraum, den die Unternehmen brauchen.
Mit vollem Elan setze ich mich als Unternehmer für tiefere Steuern, Abgaben und eine zahl- und frei wählbare Mobilität ein, für alle Unternehmungen und Privatpersonen im Kanton Zürich. Dies im Kantonsrat als auch in dessen Wirtschaftskommission.
Als Unternehmer setze ich mich für den Wirtschaftsstandort Zürich ein. Das Rückgrat der Wirtschaft bilden mit über 99.5% die KMUs. Deshalb müssen wir ihnen Sorge tragen und für sie gute Rahmenbedingungen schaffen, indem bürokratische Hürden abgebaut und Verwaltungsabwicklungen effizienter und kundenorientierter gestaltet werden.
Am 12. Februar 2013 finden im Kanton Zürich die Kantons- und Regierungsratswahlen statt. Als Unternehmer kenne ich die Sorgen und Ängste der Bevölkerung und unserer Betriebe aus eigener Erfahrung. Es ist enorm wichtig, das freiheitliche und bürgerliche Gedankengut im Kantonsrat zu stärken. Sicherheit, Freiheit, Wohlstand und Unabhängigkeit - Dafür setze ich mich auch in Zukunft ein!
Als Kantonsrätin mache ich mich für die Unternehmen im Bezirk stark. Es ist mir ein grosses Anliegen, für die Wirtschaft gute Rahmenbedingungen zu schaffen. Ein wichtiger Punkt ist es, die Bürokratie zu minimieren und von überflüssigen Regulierungen abzusehen. Somit ist für den Erhalt und die Erhöhung der Lebens- und Wohnqualität in unserer Region gesorgt. Genau dafür setze ich mich ein.
Als Unternehmer und Treuhänder kenne ich die Herausforderungen, welche die Wirtschaft täglich verfolgen, sowohl aus eigener Erfahrung, wie auch von meinen Kunden in diversen Branchen. Aus diesem Grund setze ich mich als Kantonsrat mit Überzeugung für weniger Bürokratie und tiefe Steuern und Abgaben ein.
Uns geht es gut! Dies birgt das grosse Risiko, sich in falscher Sicherheit zu wiegen. Nur mit guten Rahmenbedingungen bleiben die Unternehmen langfristig wettbewerbsfähig und vor Ort! Ich stelle mich klar gegen überzogene Wünsche und Forderungen, welche zuerst den Arbeitgebern und damit letztendlich auch den Arbeitnehmern in der Region schaden.
Ich setze mich für einen starken und wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandort ein. Ich kämpfe für tiefe Steuern und gegen eine staatliche Überregulierung, welche Innovation und Unternehmertum hindert.
Die Unternehmen und das Gewerbe schaffen Arbeitsplätze und sind die Grundlage für unseren Wohlstand. Damit der Kanton Zürich weiterhin so wettbewerbsfähig und innovativ sein kann, braucht es weniger Regulierung, eine hervorragende Infrastruktur mit einem gut angebundenen Flughafen und vor allem auch gut ausgebildete Fachkräfte dank einem qualitativ hochstehenden Bildungsstandort.
Die wirtschaftliche Stärke von Zürich basiert auf einer breit diversifizierten Branchenstruktur und global wettbewerbsfähigen Unternehmen. Der Kanton kann mit Innovationskraft, effizienter Infrastruktur und hoher Lebensqualität gute Rahmenbedingungen schaffen. Damit dies so bleibt, braucht es einen Digitalisierungsschub, Strukturbereinigungen im Kanton und wettbewerbsfähige Steuern/Gebühren.
Ich setze mich ein für eine nachhaltige und gesunde Finanzpolitik, verbunden mit einer tiefen Steuerbelastung und einem schlanken Staat. Denn jede Leistung des Staates beruht auf einem Verzicht des Volkes.