Das wirtschaftliche Zentrum der Schweiz braucht einen Vertreter im Ständerat. Darum geht es im zweiten Wahlgang vom 19. November. Setzen wir alles daran, gemeinsam den bürgerlichen Zürcher Sitz im Ständerat zu verteidigen!
Am 22. Oktober 2023 wurden 12 Kandidatinnen und Kandidaten in den Nationalrat gewählt, deren erklärtes Ziel es ist, sich mit uns für die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes und des Kantons Zürich einzusetzen.
Die weiteren 59 Kandidatinnen und Kandidaten, die sich auf diesem Portal vorgestellt haben, unterstützen dieses Ziel ebenfalls, haben den Schritt nach Bern aber (noch) nicht geschafft. Ihnen danken wir herzlich für ihren Einsatz und wünschen viel Energie für das weitere politische Engagement. Auf weitere erfolgreiche gemeinsame Aktionen!
Wettbewerbsfähige, innovative Unternehmen sind die Grundlage für unseren Wohlstand und unser Wohlergehen. Eine international vernetzte und freiheitlich agierende Gesellschaft erlaubt es uns, unsere Stärken in der täglichen Arbeit und in der Forschung einzubringen. Als Ärztin stehe ich ein für ein hochstehendes Gesundheitswesen mit guten Rahmenbedingungen und ohne überbordende Bürokratie.
Der Wirtschaftsstandort Zürich ist attraktiv, aber leider für Unternehmen nicht mehr attraktiv genug. Wir müssen eine vernünftige steuerliche Entlastung vorantreiben zudem sollte die Verwaltung für die Anliegen der Unternehmen schnell und unbürokratisch zur Verfügung stehen. Der internationalen Anbindung muss Sorge getragen werden. Das gilt für Verkehr, Infrastruktur wie auch für Arbeitnehmer.
Damit die Schweiz wettbewerbsfähig bleibt, setze ich mich ein für faire Steuern, gute Infrastruktur und eine hervorragende Grund- und Weiterbildung. Ein schlanker Staat mit weniger Regulierung und Gesetzen ist mir wichtig. Das produzierende Gewerbe liegt mir besonders am Herzen als Tochter eines Handwerkers und heute mitarbeitende Partnerin im familieneigenen KMU.
Der Wirtschaftsstandort Zürich ist zentral. Als Unternehmensjuristin in der Finanzbranche setze ich mich für eine wettbewerbsfähige Steuerpolitik und ideale Rahmenbedingungen für die Unternehmen ein. Dazu gehört auch eine attraktive Infrastruktur und funktionierende Verkehrspolitik. Als Mitglied der Unternehmergruppe Wettbewerbsfähigkeit werde ich mich auch in Bern für die Unternehmen einsetzen.
Liste 1 - SVP Schweizerische Volkspartei, Listenplatz 2
Zürich
Die Wirtschaft muss wachsen nicht der Staat.
Eine Flut von Auflagen erstickt die Entwicklungsmöglichkeit der Schweizer Wirtschaft. Faire und verlässliche Rahmenbedingungen bringen Freiraum für Innovationen. Nur eine straffe Finanzpolitik als Grundlage für eine massvolle Steuerbelastung sorgt für ein attraktiver Wirtschaftsstandort.
Ich setze mich ein für die Wirtschaftsfreiheit und den Abbau der Bürokratie.
Die Schweiz steht im Konkurrenzkampf mit ausländischen Unternehmungen. Eine liberale Gesetzgebung, mit wettbewerbsfähigen Steuerbelastungen, mit effizienten Administrations-Prozesse, mit einem diversifizierten Freihandelsnetz und einem hoch qualifizierten Bildungs- und Innovationshub sind unser Garant für eine prosperierende Volkswirtschaft. Das sind auch meine Kernthemen in der Aussenpolitk.
Als selbständiger Unternehmer kämpfe ich aus Überzeugung kämpfe ich für tiefere Steuern, gegen unnötige Gesetze und für die Stärkung der unternehmerischen Freiheit. Dass die Verwaltung auf allen Ebenen immer grösser wird und die Durchschnittslöhne dort wesentlich höher sind als in der Privatwirtschaft, ist nicht gut. Die Wirtschaft muss wachsen - nicht der Staat!
Unser Kanton schafft Wohlstand weit über seine Grenzen hinaus. Er ist Standort zweier führenden Hochschulen und Nährboden für zündende Ideen und Pionierleistungen. Zürich verbindet die Schweiz mit der Welt und steht für kulturellen Austausch. Diese Qualitäten müssen wir pflegen und weiterentwickeln. Dafür setze ich mich seit Jahren ein - mit Ihrer Unterstützung künftig im Ständerat.
Unser Wohlstand ist keine Selbstverständlichkeit. Deshalb setze ich mich für beste Rahmenbedingungen für das Unternehmertum ein.
Arbeitsplätze und Wohlstand in der Schweiz sind ohne offenen Zugang zu den Weltmärkten in Gefahr: Als Exportland profitieren wir stark von der internationalen Vernetzung und einer bedarfsorientierten Einwanderung. Die populistische Forderung nach Kündigung der Bilateralen zerstört das Vertrauen in den Unternehmensstandort ebenso wie immer neue Regulierungen und Bürokratie.